Erhaben wirkt dieser Mönch, mit dem Auge Gottes versehen bzw. vom Geist Gottes beseelt, nicht. Vielmehr haftet seiner Haltung rein Menschliches an: Anstrengung, Not, Bürde. Er scheint gegen den Sturm anzukämpfen, vielleicht versucht er in der unwirtlichen Heide (etymologisch auf das germanische „haipio“ zurückführend –unbebautes wild grünendes Land – möglicherweise auch dessen Bewohner meinend) die gegenüber am Weg liegende Pforte einer klösterlichen Herberge oder Bastion zu erreichen.
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