Vom Alten Bahnhof in Heyerode bis zur Wandergaststätte „Weißes Haus“ in Mühlhausen

 

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Frédéric Joedicke, Hochschule Trier, Deutschland
»Das Beste kommt noch«

 

„Mein Projekt entstand aus den Inspirationen, die wir im Rahmen der Exkursion im Space-Border-Motion Workshop sammelten. Die Skulptur ähnelt den Drachenzähnen des Westwalls und spiegelt ihre Kälte wider. Die lang vergessenen Betonhügel entlang der westlichen Grenze des Dritten Reichs sind von Vegetation unterjocht worden und bieten heute ein interessantes Mahnmal in Kombination mit der Natur.
Meine Skulptur besteht aus industriellen Stahlresten und repräsentiert, so wie die Betonelemente, die graue Vergangenheit. Der Efeu, der eines Tages die Skulptur zieren wird, spiegelt die Zukunft wider.Ich entschied mich für Efeu, weil er in vielen Kulturen seit jeher für das ewige Leben, Freundschaft und Treue steht und somit für eine heitere Zukunft. Aus dem Lernen der Fehler der Vergangenheit kann ein besseres Morgen hervorgehen – „Das Beste kommt noch“.

 

 

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